Die Party !


Yuichi Nakamura
Zurück Seite: 1 Date: 1.2.19 Weiter

Heute will Jiro mal wieder eine Party geben. Mich nervt das er immer diese Sterblichen dazu einlädt. Sie sind vergänglich und ebenso unruhig. Sie denken alles zu wissen. Doch im gegen teil, sie wissen gar nichts. Jiro weiß das ich nicht wirklich froh bin. Dazu hält er seine Partys immer in meinen eigen Heim ab. Irgendwie schafft er es immer wieder das ich ihm die Erlaubnis dafür gebe. Etwas stutzig macht es mich schon. Das er jedes mal das schafft was er will. Adels Wesen muss man mal verstehen. Nichts sagend schüttle ich meine Gedanken ab. Oft reg ich mich gedanklich auf. Doch Jiro merkt das immer und macht mir die Partys schmackhaft. Angeblich soll heute auch irgend jemand kommen der bis jetzt noch nicht auf einer dieser Partys war. Ich frag mich wozu sich Jiro dieses Vergängliche Wesen ständig bei sich haltet. Egal sei es drum und soll mal wieder so eine nervige Party statt finden. Wozu denk ich darüber nach. Wieso regt es mich so auf. Ach weil ich meine ruhe genießen will und nicht eine volles Haus mit Unmengen an vergänglichen Wesen. Ich selbst bin zwar ein Reinblut Vampir aber dennoch habe ich Jiro beigebracht nicht vor meinen Reinblut Wesen zu kneifen sondern ein offenes Gegenüber zu sein. Das war wahrscheinlich doch ein Fehler. Jedoch kommt es mir dadurch so vor als wäre ich nicht allein. Auch egal. Ich denke schon wieder zu viel nach. Schön langsam wird es dunkel. Die Nacht dämmert und die ersten Vergänglichen Wesen treffen ein. Ein paar Vampire unter ihnen. Doch nicht ein einziger Adels Vampir. Komisch das er immer nur das niedere Volk einlädt und nie jemanden von hoher Abstammung. Liegt wohl doch an seiner vor liebe für die vergänglichen Wesen. Die Adels Wesen würden ihn dafür knechten und bestrafen wenn sie wissen würden wie Jiro mit mir redet. Aber finde es auch besser. Diese Schleimen nur weil ich ein Reinblut Vampir bin. Weiterhin beobachte ich die Eingangstür von einen Fenster der Seiten Flügel aus. Zwei Mädchen sind am weg zur Tür. Das ist doch Jiros Vergängliches Wesen. Aber wer ist das die sie da an der Hand führt. Die Aura dieses Wesen sie ist so vertraut. Doch sie ist kein Vampire sie ist und bleibt ein Wesen dessen Herz noch schlägt und nicht schläft. Entsetzt bei diesen Gedanken gehe ich hinaus in den hinteren Garten und setzte mich dort unter einen Baum. Der Himmel ist heute wieder so klar. Der Mond strahlt sehr hell. Das reicht zum Lesen. Unter dem Baum hab ich ein kleines geheim fach wo ich immer ein Buch verstecke. Es ist ein Buch von dem was ich so verabscheue. Was ich jedes mal so beschimpfe und nicht akzeptiere. Es hat ein vergängliches Wesen geschrieben. Eines der ersten Bücher die mir gefallen. Ich merke wie sich jemand hier her wagt. Ohne mein Blick aus dem Buch zu nehmen merke ich das es ein vergängliches Wesen ist. Weiter starrend in das Buch frage ich das Wesen „Interessierst du dich für die Wesen der Nacht?“ sie reagiert ziemlich geschockt. Sie dürfte also keine Ahnung haben auf was für einer Party sie sich befindet. Ich lege das Buch zur Seite und stehe auf. Ihr blick klebt auf dem Buch. Das ist aber sehr unhöflich. Sie sieht mich nicht mal an. Aber ihr Geruch, er entflammt in mir ein lang vergessenes Verlangen. Ich kann nicht anders ich will ihr Blut. Ich spüre wie sich mein verlangen in meinen Augen spiegelt. Ihr blick richtet sich auf mich. Sie sieht mir tief in die Augen. Ob sie weiß was sich in meinen Augen wieder spiegelt. In diesen Moment wo ich mich das Frage versucht sie davon zu laufen. Ich will das Blut dieses Wesens so sehr das ich sie hindere. Gute halbe Stunde spiele ich mit ihr. Doch schön langsam werde ich Müde. Es ist schon so lange her das ich getrunken habe. „Es wird Zeit Leonii, mir macht es keinen Spaß mehr.“ sage ich genüsslich zu diesen Wesen. Im nächsten Moment stehe ich hinter ihr. Mit einer Hand um ihren Oberkörper halte ich sie Fest. Mit der anderen lege ich ihren Kopf mit Leichtigkeit zur Seite. Sie riecht so gut. Ich bin schon ganz gespannt wie ihr Blut schmeckt. Ich lege mein Kopf gegen ihren und streife ihre Haare zur Seite. Danach rieche ich erneut an ihren Nacken. Ich kann mich nicht bremsen. In diesen Moment reiße ich meinen Mund auf. Meine Zähne begierig nach Blut glänzen durch das Mondlicht. Sachte lege ich meine Zähne an ihren Nacken an. In dem Moment wo ich die Haut berühre beiße ich zu.

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