Ich bin kein Mensch ?
| Leonii Sakugari | Zurück | Seite: 5 | Date: 1.2.19 |
Anstatt mich hinzulegen und zu schlafen gehe ich zu meinen Regal und nimm mir gleich mal eine DVD heraus und lege diese in meinen Laptop. Es ist auch noch meine Lieblings DVD. Ich hab ein mulmiges Gefühl wehrend ich diesen Film ansehe. Da ich dieses mal zum ersten mal nicht aus Genuss diesen Film schaue sondern eben diese Merkwürdigen Geschehnisse von heute mit dem wie es in Filmen lauft abzugleichen. Mit entsetzen stelle ich fest das alles tatsächlich zusammen passt. Ich kann mich darüber dennoch nicht freuen. Da ich weiß das ich irgendwann noch die Person die mir so wichtig ist verletzen werde. Davon gibt es nur eine aber dennoch. Mir schießt so gleich einige fragen durch den Kopf. Warum hat man mir das angetan. Wie viele gibt es tatsächlich. Weiß Yuimi das es sie gibt. Wieso trifft sie sich mit solchen Leuten. Es wurden immer mehr und mehr Fragen. Das Verlangen was mich seit dem Krankenhaus verfolgt ist der Durst nach Blut. Wieso Begier ich Yuis Blut. Ich weiß durch meine vor liebe das dieses Verlangen nie mehr aufhören wird. Dabei wollte ich selbst das ganze nie haben. Ich will und wollte nie ein Vampire sein. Ich muss hier weg bevor ich noch jemand verletzte. Ich muss erfahren wieso man mir das antat. Warum hat dieser Kerl in der Klaren Nacht es nicht zu ende gebracht mir sogar den aller letzten Tropfen Blut ausgesaugt und mich nicht zu so etwas verwandelt. Als ich so in die Nacht hinaus blicke merke ich das ich es in diesen Zimmer nicht mehr aushalte. Im nächsten Moment springe ich aus dem Fenster. Mein Zimmer in der Wohnhausanlage befindet sich im 4ten Stock. Ich habe nicht mal eine kleine schramme als ich unten angekommen bin. Es macht mir angst und dennoch verspüre ich zum ersten mal das Gefühl von Freiheit. Ich fange an zu laufen. Doch für Menschen ist diese Geschwindigkeit unerreichbar. Ich brauchte nicht mal ganze 10 Minuten von der Uni in den Stadtpark. Wobei man sonst eine halbe Stunde Bus fahrt vor sich hat. Es ist erstaunlich das ich trotzdem nicht außer Atem gerate. Im Stadtpark setze ich mich unter einen Baum bei der Lichtung und betrachte den klaren Nacht Himmel. Er ist so wunderschön wie damals. Als ich ihn zum letzten mal als Mensch gesehen hatte. Ich spüre den Wind und er trägt mir einen Geruch entgegen der mein Verlangen steigert. Ein Mensch zu so einer Zeit hier im Park. Das ist nicht gut. Vorsichtig stehe ich auf. Da Packt mich jemand am arm. „Hab ich dich. Mensch bist du jung das wird schön.“ fremd stimme. Wie erstarrt registriere ich die Stimme doch ich starre weiterhin in den Himmel. Ich bin zwar ein Vampir aber noch nicht bei ganzen Kräften. Da mein Körper hungert. Ich spüre nur den Druck am Handgelenk wie ich gezogen werden. Ich hab so einen Hunger. Ich will aber kein Blut trinken. Ich will nicht einen Menschen die Lebensessenz aussaugen. Aus Panik vor dem was ich tun könnte schließe ich meine Augen. „Hey du Mädchen mach deine Augen auf ich will das du mir dabei in die Augen siehst und sagst wie gut das ist.“ fremde stimme. Doch ich öffne sie nicht. Ich höre diese Stimme ich weiß was er vor hat und dennoch ich schaff es nicht zu schreien oder mich zu wehren. Ich höre die Gürtelschnalle von diesen Fremden Mann wie sie sich öffnet. Ich weiß das dieser Mann mich vergewaltigen wird und dennoch schaffe ich keine Bewegung mehr. Innerlich kämpfe ich gegen den Hunger an. Auf einmal ist es still. Ich hörte grade noch den Reißverschluss sich öffnen doch. Ich fühle auch keine Präsenz mehr vor mir. Doch der Geruch nach Blut wird stärker. Mein verlangen ebenso. Mit einen schlag reiße ich meine Augen auf und folge den Geruch. Es richtig immer stärker nach Blut und mein Hunger wird größer. Dort sehe ich nur wie jemand mit Langen Silbernen Haaren den Mann der mich gerade noch vergewaltigen wollte sein Blut aussaugt. Bis zum letzten Tropfen. Meine Augen gezeichnet in der Farbe des Blutes und gequält sehen diese Personen mit langen Silbernen Haar an. Als er sich zu mir umdrehte und mich mit Blut verrannten Gesicht ansah. Lächelte er nur. Ohne noch eine Sekunde länger mein Verlangen zu unterdrücken. Mache ich nur eine kleine Bewegung und stehe vor ihm. In dem Moment wo er mir in meine Augen sieht. Packe ich seinen Kopf und lege ihn zur Seite und rieche an seinen Hals. Ich rieche das Blut was durch seinen Hals schießt. Langsam öffne ich meinen Mund und meine Vampire Zähne schießen hervor. Es schmerzt als meine Vampire Zähne heraus schießen. Langsam setzte ich meine Zähne an den Hals diese Person die gerade eben den Mann ausgesaugt hat. Im nächsten Moment Beiße ich zu und trinke sein Blut.
| Zurück | Seite: 5 | Date: 1.2.19 |